Hallo, Ich bin.

Hallo, ich bin.

Klingt vielleicht unvollständig, möglicherweise macht das aber auch die Gewohnheit. Okay, das klingt noch etwas wirr, folge mir unauffällig, ich erklär dir, was ich mein. Atme tief durch und lass dir Zeit, denn ansonsten könnte sie verschwendet werden.

Also gut, steig ein, ich nehm dich mit auf eine Gedankenreise zur Frage, wer oder was ist dieses „ich“.

Ich stell mir mal so objektiv wie möglich die Frage „Wer bin ich?“ Nun der erste Gedanke der da kommt ist mein Name. Aber wie der Name schon sagt ist der Name nur eine Benennung. Danke liebe Sprache für dieses Wortspiel. Aber daher weiß ich durch den Namen im Grunde nichts außer wie man mich nennt. Dasselbe gilt aber auch für eine „biologische“ Herangehensweise an die Frage. Denn wenn ich an meinem Körper nach unten blicke kann ich dank meiner Bildung und meiner Fähigkeit zur Bildverarbeitung mühelos feststellen, dass es sich um einen Menschen handeln muss. Offensichtlich männlich. Ich zieh die Hose wieder an.

Alles klar soweit, ich bin ein Menschling und habe einen Namen. Wie war noch mal die Frage? Ja, genau, wer bin ich. Nun keine Ahnung. Suchen wir weiter. Her mit der Schaufel da ist was, lass uns tiefer Graben. Vielleicht bin ich ja die Summe meiner Erinnerungen, schließlich hat sich meine Persönlichkeit, mein Charakter aus den Erinnerungen gebildet. Aber was sind Erinnerungen? Im Grunde nichts weiter als Gedanken, Gedanken reichen vom Hirnfurz bis zum komplexesten Konstrukt, sind aber letztendlich auch nur elektrische Impulse in dem denkenden Stück Fleisch, welches unsere Köpfe so schwer macht. Und wer wäre ich dann ohne Erinnerung? Jemand anders? Niemand? Jeder? Erinnerungen sind verzerrte Abbilder früherer Erfahrungen, aus denen ich mir eine Persönlichkeit konstruiere. Warte mal, wer konstruiert diese Persönlichkeit? Ich? Und wer ist das? Gute Frage.

Okay, was für ne wirre Reise, ich hoffe, du bist noch da. Aber noch mal kurz zurück zu den Erinnerungen. Was wären wir Menschen ohne diese? Wären wir alle dieselben? Eine homogene Masse wie ein Schwarm Fische? Könnte man ohne Erinnerungen, ohne Persönlichkeiten überhaupt von einem „Ich“ sprechen? Nehmen wir mal diese Abzweigung und betrachten dieses „Ich“ als eine Illusion, ein Gedankenkonstrukt, welches bei der Orientierung in unserer komplexen Welt hilft.

Das würde bedeuten, dass meine Gedanken, mein Wissen, mein Verstand, alle Produkte des Gehirns natürlich da sind, real sind, aber trotzdem nicht das sind, was ich bin. Nun, der Weg geht weiter, weg vom Kopf, weg vom Denken. Was bleibt? Das fühlen. Ich fühle. Ich fühle meinen Körper. Ich fühle, dass da etwas ist, fühle, dass ich bin. Ich fühle Leben. Wenn das „Ich“ aber eine Illusion ist, was bleibt dann? Das Leben. Also bin ich Leben. Ich bin ein Ausdruck des Lebens. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jedes Wesen ist eine Ausdrucksform des Lebens. Viele wundersame Gestalten.

Man kann natürlich auch einwenden, dass auch alles, was man fühlt, nur Impulse im Gehirn sind, was zum Teil ja auch stimmt. Die Frage ist wohl, ob es sich darauf reduzieren lässt. Was glaubst du?

Soweit so gut. Ich habe das Gefühl, dass die Reise damit nicht beendet ist, sondern erst losgeht, denn beantwortet ist die Frage damit nicht. Aber Fragen stellen liegt mir ohnehin mehr, als sie zu beantworten.

Bild von John Hain auf Pixabay 

Der unterschätzte Zustand des „Da-Seins“

Der unterschätzte Zustand des „Da-Seins“

Ich habe das Gefühl, dass heute oft vergessen wird, was für ein unglaubliches Wunder die Existenz bzw. das „Sein“ eigentlich ist.

Zeit, ein bisschen auszuholen.

Vor rund 3,8 Milliarden Jahren gab es hier auf der Erde, einem Planeten der bis auf jede Menge felsiges Geröll und Wasser nicht viel zu bieten hatte, einen wundersamen Moment in dem sich einzelne simple Molekülverbindungen zu komplexeren Verbindungen zusammenschlossen und erste lebendige Organismen bildeten. Unsere aller ersten Vorfahren.

Jeder von uns hat eine direkte Verwandtschaftslinie, die rund 3,8 Milliarden Jahre zurückreicht, vom Auftreten der ersten Einzeller bis zum heutigen Menschen. Das bedeutet unzählige Generationen von Glückspilzen die unter, mal mehr mal weniger, stabilen Lebensumständen immer ihr Erbgut und somit das Leben weitergaben, sich dann  im Laufe der Evolution zu zig verschiedenen Spezies weiterentwickelt haben und letztendlich unter anderem dafür gesorgt haben, dass Du jetzt im Moment hier bist und diesen Text lesen kannst.

Eine noch so kleine Veränderung in der persönlichen Geschichte jedes Einzelnen, jetzt Existierenden hätte dazu geführt, dass dieser nicht da wäre. Wenn zum Beispiel mein Ur100 Großvater in der Steinzeit im Jugendalter eine Keule zwischen die Beine bekommen hätte oder bei den ersten Säugetier Vorfahren meine Ur 1000 Großmutter als Kind von einem Urzeitbären gefressen worden wäre, könnte ich jetzt wohl nicht darüber nachdenken.

Sich dies vor Auge zu führen, sorgt bei mir für eine enorme Demut. Was tun mit diesem unglaublichen Geschenk der Existenz?

Wir bzw. alle Lebewesen sind also das aktuelle Ergebnis unzähliger Glücksmomente, die den Fortbestand des Lebens sicherten. Wir Menschen sind nur möglicherweise die Ersten, die sich dessen bewusst werden können und ironischer weise auch die Ersten, die theoretisch die Macht haben, dem Leben hier einen Schlusspunkt zu setzen.

Denn so lohnenswert so ein Blick in unsere Vergangenheit auch ist, da er unser Bewusstsein für den Wert des Lebens schärfen kann, so wichtig ist es auch mal in die Zukunft zu sehen. Wir haben als bestimmende Spezies auf diesem Planeten die Zukunft in unserer Hand und welche Zukunft wir erschaffen, hängt von unserem Handeln in der Gegenwart ab.

Was bedeutet es, Mensch zu sein? Eine Frage, auf die es so viele Antworten wie Fragesteller gibt. Was uns aber als Lebensform vermutlich einzigartig macht, ist die Freiheit. Im Gegensatz zu Tieren haben wir die Freiheit, uns über evolutionäre Instinkte zu stellen und frei entscheiden zu können, was wir tun und lassen wollen, frei entscheiden zu können, wie wir die Welt um uns formen und beeinflussen möchten. Wir können die Grenzen dieser Freiheit Stück für Stück erforschen und ausdehnen, denn diese Grenzen schaffen wir uns meist selbst wenn wir uns als hilflose Opfer unserer Lebensumstände betrachten. Ja, wir sind das Produkt unserer Umwelt, aber nein, wir müssen unser Leben nicht davon bestimmen lassen. Mensch sein bedeutet für mich somit auch frei zwischen Handeln aus Liebe oder Handeln aus Angst entscheiden zu können.

Aus dieser Freiheit heraus entsteht aber auch eine enorme Verantwortung. Was wollen wir mit dieser Freiheit der Wahlmöglichkeiten anstellen? Wo solls hingehen? Wir leben nicht mehr instinktiv im Einklang mit der Natur wie zum Beispiel frei lebende Tiere, das ist eine riesen Chance gleichermaßen wie auch ein gewaltiges Risiko, wenn man sich der Verantwortung nicht bewusst ist. Durch unsere gesellschaftlichen Strukturen verliert man nur allzu leicht den Blick aufs „große Ganze“ und verliert sich dadurch in seiner eigenen abgetrennten Welt. Ich habe das Gefühl, dass diese Unbewusstheit über die Verantwortung des Lebens, die wir zu tragen haben, sich aktuell sehr offensichtlich auf der ganzen Welt in Form von systematischer Zerstörung der natürlichen Lebensräume, rücksichtsloser Ausbeutung und respektlosem Umgang mit „Nutztieren“ zeigt. Ein Ungleichgewicht im menschlichen Bewusstsein, wodurch die Wertschätzung für die Existenz des Lebens an sich teilweise völlig verloren gegangen ist.

Gerade in unserer globalisierten Welt beeinflusst das Handeln jedes Einzelnen täglich mit unzähligen positiven und negativen Auswirkungen die ganze Welt, auch wenn das oft nur schwer nachzuvollziehen ist. So leicht es ist, die Unbewusstheit anderer zu erkennen, so schwer ist es, sich mit der Eigenen auseinanderzusetzen. Aber es lohnt sich.

In Anbetracht der unglaublichen Unwahrscheinlichkeit unserer Existenz und der Tatsache, dass wir es sind, die die Welt der Zukunft mitgestalten, lohnt sich folgende Frage: Wie willst du leben?

„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“
Jean-Paul Satre

Bild von Anja🤗#helpinghands #solidarity#stays healthy🙏 auf Pixabay

Die Wahrnehmung der Zeit

Die Wahrnehmung der Zeit

Es ist nun Zeit, mal etwas über die Zeit zu sprechen. Zeit kann ja bekanntlich in erster Linie eines: vergehen. Unaufhaltsam und mit konstanter „Geschwindigkeit“. Zumindest auf unserer Erde. Jeder Tag hat 24 Stunden, wir werden alle gleich schnell älter. So weit, so objektiv. Subjektiv gesehen treten in der Wahrnehmung der Zeit aber massive Unterschiede auf.

„Wahnsinn wie die Zeit vergeht“ „Schon wieder ein Jahr verflogen“, wie oft hört man nicht diese oder ähnliche Floskeln. Viele haben das Gefühl, ihnen läuft die Zeit davon, sie hechten hinterher, machen immer schneller und schneller und holen sie doch nicht ein.

Mein Lieblingsbeispiel für die paradoxe Wahrnehmung der Zeit ist der Vergleich von Alltag und Urlaub.

Mit Alltag meine ich in diesem Beispiel einen repetitiven, gleichförmigen Alltag ohne hoch und tief, mit vielen Wartezeiten, eine emotionale Einöde. Hier entsteht oft das Gefühl im Moment, dass alles ewig lang dauert, es zieht sich, 5 Minuten fühlen sich an wie eine Stunde. Der Moment wird nicht angenommen, man wünscht sich an einen Punkt in der Zukunft. Wird dieser erreicht, lenkt man sich mit Medien ab und am nächsten Tag geht’s wieder von vorne los. Es fühlt sich die Zeit im Moment ewig lang an, jedoch wenn man ein paar Tage (oder Monate/Jahre?) zurück blickt, kann man es oft gar nicht glauben wie schnell die Zeit vergangen ist. Dies beobachte ich vor allem auch wenn die ganze Woche auf das Wochenende „gewartet“ wird.

Im Gegensatz hierzu steht in dem Beispiel der Urlaub. Oder besser gesagt Momente, die einem aus dem vorher skizzierten Alltag herausholen, denn der jährliche und immer gleiche all-inclusive Urlaub in Lignano ist in Wahrheit auch nicht mehr als der im Hawaii-Hemd verkleidete Alltag. Es geht um die vielen neuen Eindrücke, die auf Reisen entstehen können. Das Unterwegssein, viele neue Gesichter und Geschichten, fremde Orte, andere Kulturen, all das holt uns in den Moment und hat den genau gegenteiligen Effekt wie der „Alltagsmodus“. Nämlich der Moment fühlt sich wahnsinnig flüchtig an, die Zeit vergeht in Windeseile. Blickt man aber zurück, fühlen sich 3 Tage an wie eine ganze Woche, vollgespickt mit neuen Erinnerungen, Erlebnissen und Erfahrungen.

Auch das geistige Benennen oder  „Etikettieren“ spielt eine wesentliche Rolle. Zum Beispiel ein Kleinkind, welches die Macht des Wortes noch nicht für sich entdeckt hat und völlig wertungsfrei  mit natürlicher Neugier und Aufmerksamkeit alles was geschieht, beobachtet, wahrnimmt und mit purer „Seins-Freude“ den Moment genießt, nimmt die Zeit & das Leben vermutlich am intensivsten war. Im Gegensatz dazu steht ein erwachsener Mensch, der meint, schon alles gesehen zu haben und alle Eindrücke und Erlebnisse sofort gedanklich etikettiert, einordnet und in Schubladen steckt, sie aber nicht wirklich wahrnimmt. Möglicherweise ist es so, dass wir, je älter wir werden, je mehr Dinge, Situationen oder Eindrücke wir meinen schon zu kennen, wir Gefahr laufen, die Dinge automatisch einzuordnen und nicht bewusst zu erleben und daher das Gefühl immer wieder kommt, dass die Zeit immer schneller verfliegt und das Leben an uns vorbeigeht. Die Floskel „Je älter du wirst, umso schneller vergeht die Zeit“ hab ich schon oft von den unterschiedlichsten (meist älteren Menschen) vernommen, aber ob das auf das eigene Leben zutrifft, hat man möglicherweise selbst in der Hand.

Natürlich sind diese Beispiele etwas plakativ und sicher nicht allgemein immer zutreffend. Die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte. Der Kern ist doch das Leben gelebt werden soll. Und zum Leben gehört das Erleben unmittelbar dazu. Erleben heißt für mich, sich neuen Eindrücken auszusetzen, die Komfort-Zone zu verlassen und immer offen dafür zu sein, Neues unvoreingenommen auszuprobieren. Immer wenn wir etwas zum ersten Mal erleben, ist unsere Wahrnehmung geschärft und vielleicht reißt es uns auch aus eingerosteten Gedankenmustern. Ich denke, es ist wichtig, nie die Faszination für seine Umgebung zu verlieren.

Wann hast Du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?

Bild von composita auf Pixabay

Das Wohnzimmer Phänomen

Das Wohnzimmer Phänomen

Das Wohnzimmer –  ein Ort der Behaglichkeit, der Wärme und des Schutzes. Das Wohnzimmer ist wohl in den meisten Haushalten der Ort, an dem man am liebsten verweilen mag. An dem man auch einfach mal nur sein kann. Ein Ort, der für die meisten Menschen wohl hauptsächlich positive Assoziationen hervorruft. Doch was macht diesen Raum zu dem, was er ist? Und ist dieses „Wohnzimmer“ an einen Ort gebunden? Oder ist es doch eher ein Gefühl, welches überall entstehen kann, wo man so sein kann, wie man ist?

Eine warm-wohlige Bar in Krakau, um deren Bartisch enge Freunde vor ein paar Krügen polnischen Bieres sitzen und sich des Lebens erfreuen, kann genau so diese „Feld“ des Wohnzimmers erzeugen wie ein kuschliger Netflix-Abend in den eigenen vier Wänden. Das Wohnzimmer ist ein Rückzugsort, ein Ort der Sicherheit, die Komfortzone schlechthin.

Man stelle sich mal vor, was wäre, wenn man ein Leben ohne Ängste führt, ein Leben, in dem man sich allem stellt und mit allem ist, was geschieht. Ein Leben im Fluss. Wäre dann nicht die ganze Welt eine Art Wohnzimmer?

Das sich selbst beobachtende Universum

Das sich selbst beobachtende Universum

Ich möchte hier einen Gedanken vorstellen, welcher mir bei einer längeren Autofahrt während eines beeindruckenden Sonnenuntergangs am Horizont gekommen ist und mich seither nicht mehr losgelassen hat.

Um nichts auszulassen, beginnen wir am Anfang. Also wirklich ganz am Anfang. Vor etwa 13.8 Milliarden Jahren. Hier werden wir Zeuge vom spektakulärsten und rätselhaftesten Ereignis aller Zeiten (Bis jetzt zumindest, wer weiß was noch kommt)

Der Urknall. Raum, Zeit und Materie platzen aus dem nichts heraus und das Universum war geboren. Gas und Gesteins Ansammlungen werden zu Sternen und Planeten, Raum expandiert und Zeit vergeht. So weit, so gut.

Nun heißt das ja, dass der Ursprung aller Atome, die gesamte Materie (also wirklich viel, man bedenke, es gibt so viele Planeten und Sterne, das Wort „unzählig“ klingt maßlos untertrieben) auf dieses Ereignis zurückzuführen ist, also dies der größte (oder kleinste?) Gemeinsame Nenner von allem ist. Also alles ist gleichermaßen Teil des Universums.

Nun ist unsere Erde wohl der spannendste uns bekannte Planet. Man kann im Grunde sagen, die Zahl der Atome der Erde ist immer schon in etwa gleich. Ja, viele Atome zerfallen, Meteoriten treffen den Planeten und bringen neue, Raumschiffe verlassen die Erde, aber über den Daumen gerechnet bleibt die Zahl der Atome in etwa konstant.

Zu unser aller Glück ist vor etwa 3,8 Milliarden Jahren erstes Leben auf unserem Planten entstanden. Die Evolution nahm ihren Lauf, das Leben erobert die mit Wasser und Stein bedeckte Kugel im All. Pflanzen & Tiere aller Art entstehen, leben und sterben, ein sich immer wiederholender und auf sich weiter aufbauender Kreislauf ist in Gang gesetzt worden.

Okay, das war jetzt eine kurze, stark vereinfachte  Zusammenfassung dessen, was in den letzten 13.8 Mrd Jahren so los war. Nun der eigentliche Punkt.

Wenn du, lieber Leser, jetzt in den Sternenhimmel blickst mit dem Bewusstsein darüber, das die Atome, welche zum Beispiel dein Auge formen, damals mit allem, was existiert, aus dem Urknall entstanden sind, unzählige andere organische Formen angenommen haben und jetzt in dem Moment genau die Anordnung haben, die jetzt dein Auge darstellt, welches jetzt in dem Himmel blickt, – ist es dann nicht das Universum, das sich selbst betrachtet?

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Man stelle sich vor (Aus der Perspektive des „Universums“, auch wenn das sehr abstrakt wirkt), was für ein langer Weg es war, nun endlich den Punkt erreicht zu haben, sich selbst durch die „eigenen“ Augen zu erblicken und das Wichtigste daran, sich dessen bewusst zu sein, was man da für ein Wunder vor sich hat.

Bild von Free-Photos auf Pixabay